Deine Augen glühen,
dein Leuchten auf mich hinab lässt mich strahlen,
denn mein gesamter Körper scheint und brennt,
es ist deine Größe, welche sich deutlich in mir versengt.
Mich dehnt, mich spannt, mich immer weiter spreizt,
mir einen köstlichen Genuss verleiht,
ein stöhnen aus meinem Munde entlockt,
den ruf nach verlockender Gier entfacht.
Mein Winden und mein Schrei,
ich fühle mich unter dir so unendlich frei,
trägst mich in deinen Armen, folglich, es ist die Höhe welche du mir verleihst,
und ich möchte mich an dir reiben, dich berühren, noch mehr spüren, war dies zu ehrlich? Bitte verzeih.
Doch ich kann nicht anders als mein Gefühl mir sagt,
es ist so stark, so gebunden, so sonderbar,
ich höre das Zwitschern und Summen in mir wie eine Vogelschar,
ob wir wohl gemeinsam fliegen werden, wenn ich mit dir gehen darf?