Dominastudio Spielbal unserer Lust in Berlin mit Galerie und Kontaktdaten

Die Fantasie  

Ausgeliefert, hilflos, verletzlich, aber auch so unheimlich gespannt, neugierig und erregt. Gleich wird sich die Tür öffnen und dein Abenteuer beginnt. Hände werden sich an dir zu schaffen machen, wer genau weißt du nicht, und was wann genau mit dir passiert, ist auch hinter einem Schleier aus süßer Erwartung verborgen. Wenn du nur etwas sehen könntest. Du hörst das unvergleichliche Geräusch von High Heels, die den Gang entlang geschritten kommen. Der Takt macht dich stutzig, aber du hast keine Zeit, darüber nachzudenken: Die Tür öffnet sich und du fühlst 4 fordernde Hände auf deiner Haut…

Die Szenarien  

Du kannst aus folgenden Szenarien wählen. Lass uns wissen, ob du nur von Damen, von Herren oder von allen benutzt werden willst.

 

Lüsterne Pensionswirtin

 

Du bist auf Durchreise in einer gottverlassenen Kleinstadt hängen geblieben. Es gibt dort nur noch eine Pension, die geöffnet hat.Das rote Licht am Eingang macht dich etwas stutzig, aber du bist verzweifelt. Du klingelst an der Tür und starrst erst mal ziemlich verblüfft in ein enormes Dekolletee. Im Hintergrund hörst du geschäftiges Kichern und auch ein verdächtiges Rasseln.

Auf deine Frage, ob du denn auch mit EC-Karte zahlen kannst, verändert sich der Augenaufschlag der Dame. Nein, sie würden nur Bargeld nehmen, aber du könntest die Übernachtung auch ‘abarbeiten’. Der Ton ihrer Stimme sagt sehr deutlich, dass damit nicht Tellerwaschen gemeint ist. Dies verstärkt sie noch, indem sie ihre Beine lasziv spreizt, und ihre durchsichtige Bluse über den strammen Knospen straffzieht. Eine Tür im Flur öffnet sich, und zwei weitere sehr sexy gekleidete Personen kommen auf dich zu. Du schluckst schwer, als du die Handfesseln bemerkst, aber was bleibt dir anderes übrig?

 

Das etwas andere Vorstellungsgespräch

 

Du hattest dir das einfacher vorgestellt. Und nun stehst du da. Drei Paar Augen mustern dich streng. Du tust dir ob der sexy Kleidung schwer, dich auf das Gesagte zu konzentrieren, erinnerst dich aber vage an “testen” und “ob er das aushalten kann”.

Einerseits fressen dich gierigen Blicke fast auf, andererseits scheinen sie dich komplett zu ignorieren und plaudern unkompliziert bei Kaffee und Kuchen über dies und jenes. Du siehst elegantes Schuhwerk, lange, sexy Beine, Finger, die sich irgendwie einladend um die Henkel der Teetasse krümmen…

Du reißt dich am Riemen und erinnerst dich: du bist hier als “Personal Assistent”, etwas unklar darüber, was der Job eigentlich bedeutet, aber du bist verzweifelt, ein paar Rechnungen stehen an und du benötigst Cash. Jetzt. Deswegen stehst du jetzt auch hier vor versammelter Mannschaft, mit nichts weiter bekleidet als einem sexy Schürzchen. Ein sehr knappes dünnes Stück Stoff, dass sich nun auch noch verdächtig wölbt. Oops.

In der Ausschreibung stand, dass der “Personal Assistent” vielseitig und flexibel sein soll. Und offen, ‘Neues’ zu probieren. Was auch immer das bedeuten mag. Weiterhin stand dort, dass du nicht nur den Kuchen mitzubringen und zu servieren hast, sondern dich auch um das spezielle Wohl der Anwesenden kümmern musst. Und nun bist du da, und sie wollen dich erst mal auf deine Tauglichkeit testen. Im Fokus stehen nicht nur Benehmen, sondern auch deine Qualitäten bei L*ckdiensten, Fingerfertigkeit und Hingabe. Sollte es an Einfühlungsvermögen fehlen, so würdest du schon gezeigt bekommen, worauf es ankommt. Auch als Spielobjekt für Abbinden, Nippelplay und sonstige Perversitäten hast du zur Verfügung zu stehen.

Deine Schürze wölbt sich nun eindeutig nach oben, was nicht unbemerkt bleibt. Das wird Konsequenzen haben…

 

Das verhängnisvolle Assesmentcenter

 

Du bist nervös, denn für die Führungsposition, auf die du dich beworben hast, bist du reichlich unterqualifiziert.

Vor dir sitzen die Verkaufsleitung Europas und die Personalchefin des Deutschen Unternehmenszweiges in Berlin. Beide beeindruckende Persönlichkeiten. Du versuchst dich zwar hochprofessionell zu verhalten, aber das sexy Erscheinungsbild der beiden wurde auch eine Etage tiefer in deiner Anzughose registriert. Verschämt hältst du deine Bewerbungsmappe davor.

Die Personalchefin eröffnet das Gespräch und hält sich nicht mit langen Vorreden auf. Dir sei ja wohl hoffentlich klar, dass das Unternehmen schon einige Recherchen über dich eingezogen habe … Oh je, … Man wisse, dass du aus deiner alten Firma gerade raus geflogen und somit ohne diesen neuen Job komplett aufgeschmissen seist.

Dabei lächeln beide süffisant und lehnen sich genussvoll zurück. Da es sich um eine Projektleitung handelt, die viel Hingabe und bedingungslose Folgsamkeit verlangt, würde jede der beiden dich in verschiedenen Bereichen austesten. Bei diesen Worten erhebt sich die Verkaufsleitung und kommt dich aus nächster Nähe mustern. Dabei findet die Bewerbungsmappe keinen Platz mehr und deine “Misere” wird für alle Anwesenden deutlich. Dir schießt das Blut ins Gesicht, während sich eine Hand um deine Beule und die andere um deinen Schlips legt…

 

Verhör & Entführung

 

Good Cop, Bad Cop

Zwei beeindruckende Frauen haben dich in dir unbekannten Räumen nackt und breitbeinig auf einen Stuhl gefes*elt und betrachten dich nun grinsend. Du hast keine Chance, deine Erregung zu verbergen. Das würde dich sehr ärgern, in einer anderen Situation. Aber jetzt hast du Angst.

Die Entführung ist in der Nähe vom ICC passiert. Mit einem Sack über dem Kopf bist du durch Berlin gefahren worden. Du bist noch ganz benommen. Dein Business Meeting kannst du dir nun wohl abschminken.

Sie sehen sehr zufrieden aus. Und hot. Die eine trägt eine äußerst knappe Uniform und hohe Stiefel. Sie hat ein Gerät in einem Kasten in der Hand, das dir Sorge macht. Die andere trägt Bluse und Minirock. Sie hat ihre Hände in die Hüften gestemmt und grinst jetzt nicht mehr. Ihre High Heels erzeugen rhythmisches Geklacker. Ob sie ungeduldig wird?

Sie wollen Informationen von dir, das ist klar, aber welche? Du bist fest entschlossen, kein Wort zu sagen, egal, was sie von dir verlangen. Du wirst deine Firma nicht verraten. Presst deine Lippen aufeinander.

Die beiden lachen. Lange, laut und dreckig. Noch ist kein einziges Wort gefallen.

In Panik versuchst du, die Ereignisse der letzten Stunden zu sortieren. Dich zu beruhigen. Die Lady in Uniform kneift ihre Augen zusammen, nimmt dein Kinn in die Hand und blickt dir in die Augen. Die andere knipst einen Scheinwerfer an, du bist geblendet, blinzelst, und bevor du begreifst, was passiert, hat sie dir ins Gesicht geschlagen. Bad Cop? Deine Wange brennt. Eine Augenbinde wird dir umgelegt, und du hörst, wie der Scheinwerfer wieder ausgemacht wird. Es ist nichts zu hören. Sehr, sehr lange ist nichts zu hören. Du hast das Gefühl, dass deine Ohren wachsen, so sehr bemühst du dich zu verstehen, was hier vor sich geht.

Und erschrickst heftig, als du Lippen an deinem Ohr spürst.

„Wo. Ist. Die. Festplatte?“ Die warme Stimme verwirrt und erregt dich noch mehr. Welche Festplatte? Und welche von beiden spricht da gerade? Was hat sie mit dir vor? Sie greift dir sanft an dein bestes Stück, du ziehst an deinen Fesseln, windest dich, kannst aber nichts dagegen tun, dass es mit einem dünnen Seil abgebunden und nach oben gezogen wird – das klingt wie eine Seilwinde.

Wird es möglich sein herauszufinden, wer hier Good Cop und wer Bad Cop ist? Gibt es irgendeine Möglichkeit, aus dieser Situation zu entkommen?

 

Der Hausdiener

 

Madame hat heute hohen Besuch angekündigt, das wird deine Feuerprobe. Lange schon träumst du davon, deiner Herrschaft mal richtig zu Diensten zu sein. Im Training hat das so einigermaßen geklappt, aber nun ist dir doch ein wenig mulmig. Wirst du auch alles richtig machen? Wirst du den Damen gefallen? Und was, wenn du einen Fehler machst? Vorsichtig schielst du auf den Servierwagen. Auf der unteren Ablage liegt eine Kiste. Dort sind die “bösen Überraschungen” drin. Du schluckst kurz, aber da geht schon die Tür auf und dir stockt der Atem. Ehrfürchtig betrachtest du die wunderschönen Damen und vergisst prompt die angemessene Begrüßung. Oh weh, das kann ja heiter werden…

 

Die Verwandlung zur TV Zofe

 

Deine seidig bestrumpften Beine stöckeln ungeschickt auf den hohen Absätzen zum Tisch. Noch schnell die Blumen arrangieren, hat Madame gesagt. Beim Ankleiden hat sie dich in den Tag eingeweiht: Zuerst werden die lukullischen Gelüste gestillt, und dann alle anderen. Madame hat dich vorzüglich eingekleidet: das gute Dienstmädchen Outfit, eine schöne Frisur, dezent geschminkt. Nur die nuttige Unterwäsche passt nicht so ganz dazu. Heute kommen die Freundinnen und Freunde von Madame zu Gast, sie hat angedeutet, dass es heiß her gehen könnte. Du bist schon ganz aufgeregt, denn du hoffst ein paar sexy Szenen zu sehen. Dass du selbst auf dem Menü stehen könntest, ahnst du erst, als du die Kiste mit den Strapons unter dem Kaffeetisch entdeckst. Aber da klingelt es schon an der Tür…

 

Das Paradies der Füße

 

Du hast gar nicht so richtig mitbekommen, wie du eigentlich unter dem Tisch gelandet bist. Du erinnerst dich vage an Sahne, die nicht direkt auf dem Stück Kuchen gelandet ist. Und mit “nicht direkt” meinst du eigentlich “unter dem Tisch”. Irgendwie hast du dich da auch ganz schnell wieder gefunden, aber es scheint, du bist auf dem Weg zur Hölle falsch abgebogen, und im Paradies gelandet: Um dich herum, zartbestrumpfte Damenfüsse, die sich alle mit dir und deinem unnützen Dienerkörper beschäftigen….